"Bei Spaziergängen durch die Natur ging Iris Merten eine Frage durch den Kopf:
Warum nicht das Innere eines Baumes in einem Kunstobjekt sichtbar machen?
Rheinische Post

"Eine ganze Serie von Kunstobjekten mit der damals hochschwangeren Schauspielrin Sandra Marmulla
hat die Düsseldorfer Künstlerin Iris Merten geschaffen..."
Westdeutsche Zeitun
g

"Ihre Leidenschaft gilt nicht nur der Natur, daneben steht auch der Mensch im Mittelpunkt ihrer Kunst..."
Rheinische Post

"Tatsächlich scheint jede Photographie eine andere Seite von Marmulla zu zeigen.
Das  Malerische steht dabei im Vordergrund..."
Rheinische Post

"Der 30 Kilo schwere, geschweisste Metallrahmen ist jeweils Teil des Gesamtkunstwerkes.
Darin zu sehen sind vorallem Motive aus der Welt der Bühnen."
NRZ

"In der Badewanne werden Rindenstücke gewässert und gesäubert, Splint und Bast getrennt,
manchmal bemalt, manchmal mit dem Bügeleisen geplättet, manchmal mit Gewichten beschwert..."
NGZ

"Ich möchte von meiner Kunst leben", sagte sie einmal..."Ich möchte etwas schaffen, was weiterlebt..."
"Mit Selbstverwirklichung liesse sich dieser Wunsch vermutlich beschreiben. Aber geht das nicht noch darüber hinaus,
wenn nach eigenem Bekunden "etwas grossartiges" enstehen soll?"
Rheinsche Post

"Unterschiedliche Zeitbegriffe, Zeit als kreativer Reifeprozess oder als Synonym für Wandel,
aber auch Vergänglichkeit ziehen sich als Leitmotiv durch Photographien, Installationen oder Objekte der Künstlerin..."
Rheinische Post


"Iris lässt duch die Iris blicken. Holz abeitet, Holz lebt, Perspektive sehen und fühlen..."
Westdeutsche Zeitung

"Kunst im Wohnzimmer, Kunst in der "Sprechfabryk..."
Warum in die Ferne schweifen? Iris Merten hat keinen weiten Weg bis zu ihrer Ausstellung.
Sie stellt ihre Theaterphotographien und Hozlskulpturen einfach in ihrer Wohnung aus..."
Westdeutsche Zeitung